WIE wir den ideation slam gestalten
Design thinking zum anfassen
Methodisch werden alle Ideation Slams nach dem Prinzip des Design Thinkings aufgebaut. Dieser Ansatz gliedern wir für den Ideation Slam in vier Phasen, die es den Teilnehmenden gestatten, sich schnell in die unbekannte Aufgabenstellung hineindenken zu können und innerhalb eines einzigen Wochenendes neuartige und kreative Lösungsansätze für die gegebene Problemstellung zu entwickeln.
Phase 1: Beobachten und verstehen
In der ersten Phase geht es für die Teilnehmenden darum, die Problemstellung und ihre Rahmenbedingungen zu verstehen.
Nach einer Einführung durch die Challenge-Partner:innen gehen die Teilnehmenden einzeln oder in Kleingruppen in eine Recherchephase, um die Hintergründe des Problems besser verstehen zu können.
Am Ende der ersten Phase werden alle gesammelten Informationen zusammengetragen, um in der Gruppe ein gemeinsames Verständnis des Problems zu definieren.
Nach einer Einführung durch die Challenge-Partner:innen gehen die Teilnehmenden einzeln oder in Kleingruppen in eine Recherchephase, um die Hintergründe des Problems besser verstehen zu können.
Am Ende der ersten Phase werden alle gesammelten Informationen zusammengetragen, um in der Gruppe ein gemeinsames Verständnis des Problems zu definieren.
Phase 2: Ordnen und definieren
In der zweiten Phase geht es darum, die Erkenntnisse aus der ersten Phase in ein stimmiges Gesamtbild zu bringen sowie noch tiefer in die Bedürfnisse der involvierten Personen einzutauchen.
Hierzu werden z.B. "Personas" der anzusprechenden Kundengruppen kreiert, anhand derer praktisch analysiert wird, welche Wünsche die jeweilige Zielgruppe überhaupt hat.
Aus diesen Personas lässt sich dann zu Ende der zweiten Phase schlüssig zusammenfassen, welche Aspekte einer potentiellen Lösung den verschiedenen Kundengruppen überhaupt wichtig sind.
Hierzu werden z.B. "Personas" der anzusprechenden Kundengruppen kreiert, anhand derer praktisch analysiert wird, welche Wünsche die jeweilige Zielgruppe überhaupt hat.
Aus diesen Personas lässt sich dann zu Ende der zweiten Phase schlüssig zusammenfassen, welche Aspekte einer potentiellen Lösung den verschiedenen Kundengruppen überhaupt wichtig sind.
Phase 3: Ideenfindung und Prototyping
In der dritten Phase werden die Erkenntnise der zweiten Phase genutzt, um Lösungsideen zu entwickeln und zu schärfen.
Hierzu werden zuerst in einem Brainstorming möglichst viele kreative Ideen zur Problemlösung gesammelt, um sie dann in einer zweiten Runde zu bewerten und zu priorisieren. Zudem werden – sofern möglich – Prototypen der vielversprechendsten Ideen entwickelt.
Am Ende der dritten Phase existiert eine Sammlung greifbarer Lösungsideen, die noch einer finalen Schärfung bedürfen.
Hierzu werden zuerst in einem Brainstorming möglichst viele kreative Ideen zur Problemlösung gesammelt, um sie dann in einer zweiten Runde zu bewerten und zu priorisieren. Zudem werden – sofern möglich – Prototypen der vielversprechendsten Ideen entwickelt.
Am Ende der dritten Phase existiert eine Sammlung greifbarer Lösungsideen, die noch einer finalen Schärfung bedürfen.
Phase 4: Finalisierung und Präsentation
In der letzten Phase werden die Lösungsideen geschärft und zu einem schlüssigen Konzept zusammengebaut.
Zu guter Letzt wird das finale Lösungskonzept in einer Präsentation aufbereitet und den Challenge-Partner:innen und den anderen Teams vorgestellt. Es schließt sich eine Diskussionrunde an, in der erörtert wird, wie mit der Lösungsidee weiter fortgefahren werden kann.
Zu guter Letzt wird das finale Lösungskonzept in einer Präsentation aufbereitet und den Challenge-Partner:innen und den anderen Teams vorgestellt. Es schließt sich eine Diskussionrunde an, in der erörtert wird, wie mit der Lösungsidee weiter fortgefahren werden kann.